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mal nützlich und mal schädlich

Zu allererst: Schimmelpilze sind ein natürlicher Bestandteil unserer Umwelt. Schimmelpilz ist in der Natur an der Zersetzung der organischen Stoffe beteiligt.
Schimmelpilze erfüllen wichtige Aufgaben in der Lebensmittelindustrie, Medizin und Abfallbeseitigung wie auch im Komposthaufen. Ohne sie müssten wir auch auf viele Nahrungsmittel wie Käse, Weißbier und Salami verzichten. Auch gäbe es ohne Schimmelpilz kein Penicillin!

Schimmelpilze verbreiten sich durch Sporen über die Luft. Auch über die Außenluft, über die Kleidung oder über Blumenerde gelangen die Sporen auch in die Wohnbereiche. Problematisch werden Schimmelpilze, wenn bestimmte begünstigende Faktoren zusammentreffen und sie sich in der Wohnung vermehren und zu einem Schimmelpilzbefall führen.
Schimmelpilze können überall dort wachsen, wo ausreichend Feuchtigkeit vorhanden ist. Es genügt meist schon eine relative Luftfeuchtigkeit von 70 bis 80% an der Oberfläche des Materials, damit dort ein Schimmelpilzbefall auftreten kann.
Die Feuchtigkeit kann durch Kondensfeuchte, aber auch durch bauliche Schäden entstehen. Zur Vermeidung eines Schimmelpilzbefalls in Innenräumen spielt daher die Suche nach der Ursache der Feuchtigkeit und ihre Beseitigung eine entscheidende Rolle.

 

 

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